Dank der Initiative von Tayfur Imprahem fand am 09.09.2024 in der Ev. Stiftung Arnsburg eine besondere Begegnung statt:
Eine hochrangige Delegation thailändischer Mönche, mit dem Meister Amnart Klanprachar an der Spitze, besuchte die ESTA, um mögliche Kooperationen zu erkunden.
Prinzessin Dr. Christiane zu Solms, Herr Dr. Felix Blaser und Sindy Becker begrüßten seitens der Ev. Stiftung Arnsburg die Gäste.
Der Austausch stand ganz im Zeichen des Mottos „Frieden verbindet“. Meister Amnart Klanpracher sieht im Frieden den Ursprung aller Dinge.
Auch die Ev. Stiftung Arnsburg möchte sichere Räume schaffen. Sie setzt sich in ihrer pädagogischen Ausrichtung für Deeskalation und Kommunikation ein. Ein Ziel, das verbindet.
Diese Verbindung könnte sich in Zukunft auch durch reale Treffen von Kindern und Jugendlichen aus Thailand und Deutschland realisieren.
Dabei soll auch die Kunst eine bedeutende Rolle spielen. Meister Klanpracher war in seinem weltlichen Leben als Professor für Kunst an einer thailändischen Universität aktiv. Er beherrscht über 30 verschiedene Techniken, um Kunst zu schaffen, eine davon ist das Malen mit dem Schwert; auch das ist als Zeichen seines Einsatzes für den Frieden zu verstehen.
Die Werke von Meister Klanpracher und sein über die Kulturen und Kontinente wirkender Einsatz für den Frieden lassen sich bei einer Vernissage besichtigen, die am 28. September im Schloss Dillich stattfinden wird.
Die Ausstellung vereint Kunstwerke internationaler Künstler. Ein Teil des Erlöses soll an die ESTA gespendet werden.
Die Vernissage markiert den Beginn einer neuen Ära des kulturellen und sozialen Austauschs zwischen Thailand und Deutschland.
Herr Tayfur Imprahem, sieht in diesem Austausch eine langfristige Zusammenarbeit und die Möglichkeit, durch gemeinsame Projekte und Initiativen junge Menschen auf beiden Kontinenten zu unterstützen und Wege zu eröffnen, gemeinsam für eine friedvolle und nachhaltige Zukunft einzustehen.
Die Vernissage im Schloss Dillich bietet allen Kunst- und Kulturinteressierten eine wunderbare Gelegenheit, nicht nur Werke zu bewundern, sondern gleichzeitig auch etwas Gutes zu tun.